Angsttherapie & Entspannungsgruppe

Was genau versteht man unter Angsttherapie?

Angsttherapie ist eine Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, Menschen bei der Bewältigung von Angstzuständen und Angststörungen zu unterstützen. Angststörungen sind psychische Erkrankungen, die sich durch wiederkehrende, unbegründete Angstzustände und andere Angstsymptome äußern, die die Lebensqualität beeinträchtigen können. Zu den häufigsten Angststörungen zählen die generalisierte Angststörung, die Panikstörung und die Phobie.

 

Die Angsttherapie umfasst verschiedene Techniken und Verfahren, die dazu dienen, die Angstzustände und Angstsymptome zu lindern und die Fähigkeit der Menschen zu verbessern, mit Angst und Stress umzugehen. Dazu gehören beispielsweise die kognitive Verhaltenstherapie, die systematische Desensibilisierung und die Verhaltenstherapie. Die Angsttherapie wird in der Regel in Einzel- oder Gruppensitzungen von einem Therapeuten oder einer Therapeutin durchgeführt und kann auch in Kombination mit anderen Formen der Psychotherapie oder medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.

 

Die Angsttherapie kann dazu beitragen, die Angstzustände und Angstsymptome zu reduzieren und die Lebensqualität der betroffenen Menschen zu verbessern. Sie kann auch dazu beitragen, die Fähigkeit der Menschen zu verbessern, mit stressigen Situationen umzugehen und ihnen bei der Verwirklichung ihrer Ziele zu helfen.

Wie genau läuft eine Angsttherapie ab?

Die kognitive Verhaltenstherapie hat eine Vielzahl von Vorteilen im Vergleich zu anderen Therapieformen:

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