Was genau versteht man unter Kognitiver Verhaltenstherapie?
Kognitive Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich fundierte Psychotherapieform, die sich darauf konzentriert, wie Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen miteinander in Verbindung stehen und wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Sie wird häufig bei der Behandlung von Störungen wie Depressionen, Angststörungen und Zwangsstörungen eingesetzt, aber auch bei anderen psychischen Problemen und sogar bei körperlichen Beschwerden wie Schmerzen oder chronischen Erkrankungen.
Die kognitive Verhaltenstherapie geht davon aus, dass unsere Gedanken und Einstellungen unser Verhalten und unsere Gefühle stark beeinflussen. Sie setzt an diesem Punkt an und versucht, durch gezielte Übungen und Techniken die Gedanken und Verhaltensweisen zu verändern, die zu den Problemen beitragen. Ziel ist es, die Betroffenen dabei zu unterstützen, ihre Probleme besser zu verstehen und zu lösen und ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstwirksamkeit zu stärken.
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine kurzfristige Therapieform, die in der Regel in wöchentlichen Sitzungen stattfindet. Sie basiert auf einer offenen, kooperativen Beziehung zwischen Therapeut und Klient und setzt auf einen aktiven, lösungsorientierten Ansatz. Die Klienten werden dazu angeleitet, ihre eigenen Ressourcen und Fähigkeiten zu nutzen, um ihre Probleme zu bewältigen und ihr Leben positiv zu verändern.
Die kognitive Verhaltenstherapie hat eine Vielzahl von Vorteilen im Vergleich zu anderen Therapieformen:
Insgesamt bietet die kognitive Verhaltenstherapie eine wirksame und nachhaltige Möglichkeit, um Verhaltensänderungen zu erreichen und Probleme zu lösen.
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